About us 

During the summer semester 2020 and winter semester 2020/2021, we explored the topos of “music as a knowledge machine” as part of a student-initiated Q-Tutorium – a teaching format in the mode of research-based learning, developed and offered by the bologna.lab and supported by the Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft at Humboldt-Universität zu Berlin. The group consisted of 14 students and interested participants from a wide range of disciplines, such as musicology, sound studies, gender studies, media studies, cultural studies and philosophy. Together, we explored the various questions at the interface between sensual perception – primarily listening – and the production of knowledge. In this way, we have tried to explore an experimental space that opens up through the interweaving of reading and listening experiences. We were guided by questions such as: Which challenges do listening in theory pose for us? Can we listen to theory, or comprehend it through listening? What theories does a listening approach to the world evoke? What knowledge does music mediate and how can it fundamentally contribute to pluralising our understanding of forms of knowledge?

The research results of the summer semester 2020 can be accessed via this website link.

The research results of the winter semester 2020/2021 will be discussed at the symposium “Musik als Wissensmaschine – Experiment einer Hörenden Philosophie und Kulturwissenschaft. A Symposium of the HUG” from 18-20.03.2021. To register for the symposium, please click here.

For more information on the project, please click here.

Über uns 

Im Sommersemester 2020 und Wintersemester 2020/2021 sind wir im Rahmen eines studentisch initiierten Q-Tutoriums – einem Lehrveranstaltungsformat im Modus Forschenden Lernens, entwickelt und angeboten vom bologna.lab und unterstützt vom Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin – dem Topos „Musik als Wissensmaschine“ nachgegangen. Wir, das sind 14 Studierende und Interessierte aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen, etwa der Musikwissenschaft, Sound Studies, Gender Studies, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Philosophie). Gemeinsam sind wir den vielfältigen Fragen an der Schnittstelle zwischen der sinnlichen Bezugnahme – dem Hören primär – und der Wissensproduktion nachgegangen. So haben wir versucht einen experimentellen Raum zu erkunden, der sich durch die Verschränkung von Lektüre- und Hörerfahrungen auftut. Dabei haben uns Fragen geleitet wie: Vor welche Herausforderungen stellt uns das Hören in der Theorie? Können wir Theorie hören, bzw. hörend nachvollziehen? Welche Theorien evoziert ein hörender Zugang zur Welt? Welches Wissen vermittelt Musik und wie kann sie dazu beitragen grundsätzlich unser Verständnis von Wissensformen zu pluralisieren.

Die Forschungsergebnisse des Sommersemester 2020 können über diesen Webseitenlink aufgerufen werden.

Die Forschungsergebnisse des Wintersemester 2020/2021 sollen im Rahmen des Symposiums „Musik als Wissensmaschine – Experiment einer Hörenden Philosophie und Kulturwissenschaft. Ein Symposium der HUG“ vom 18.-20.03.2021 debattiert werden. Zur Anmeldung zum Symposium klicken Sie bitte hier.

Für weitere Informationen zum Projekt, klicken Sie bitte hier.